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Amalgamsanierung

amalgamisierung

Amalgamsanierung

Vor einer Amalgamsanierung sollten alle ausleitenden Organe getestet und gegebenenfalls behandelt bzw. energetisch gestärkt werden. Der Körper sollte durch Gabe von Mineralstoffen, Vitamin C und Q10 genug Bausteine zur Verfügung haben. Eine Laboranalyse des Urins gibt genauere biochemische Rückschlüsse auf die Quecksilberbelastung des Patienten.

Sicherheitsvorkehrungen bei der Amalgamentfernung:

  • spezielle Absaugvorrichtungen
  • Kofferdamm, komplettes Auskleiden der Mundhöhle mittels latexfreier Manschette
  • Sauerstoffgabe mit 6 l/min über Nasensonde/Sauerstoffbrille
  • Schutzbrille
  • spezielle Atemschutzmasken für das behandelnde Personal
  • Gabe von ausleitenden pflanzlichen Produkten

Es empfiehlt sich, nicht mehr als 2 Füllungen pro Sitzung zu entfernen und die Termine mindestens mit einer Woche Abstand zu legen.

  • Übergangsfüllungen zur weiteren Entgiftung des Zahnes und für die Regeneration des Zahnnervs
  • definitive Kronen und Inlays aus individuell geschichteter abrasiver Keramik oder hochwertiges laborgefertigtes Komposite frühestens 3 Monate später
  • Testen der Keramik- und Kunststoffmassen

Nach Entfernen riesiger Amalgamfüllungen kann es zu vorübergehenden Schmerzen kommen, da der Nerv des Zahnes schon über Jahre hinweg viel Arbeit leisten musste und das Schleifen in der Zahnhartsubstanz ein zusätzliches Trauma bedeutet, ähnlich wie ein Schnitt in das Bindegewebe.

Erst nach Entfernung aller Amalgamfüllungen, auch unter alten Kronen ist es sinnvoll eine Amalgamausleitung zu starten.

Weniger Belastung durch Amalgamsanierung!

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